Der Terroranschlag auf zwei Moscheen in Christchurch, Neuseeland, ereignete sich am 15. März 2019. Ein einzelner Täter griff die Al-Noor-Moschee und das Linwood Islamic Centre während des Freitagsgebets an und tötete 51 Menschen und verletzte 40 weitere.
Täter: Der Attentäter war ein australischer Rechtsextremist, der ein rassistisches und fremdenfeindliches Manifest veröffentlichte, bevor er den Angriff begann. Seine Motive waren von https://de.wikiwhat.page/kavramlar/White%20Supremacy und https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Anti-Immigrations Ideologien geprägt.
Ablauf: Der Angreifer streamte den Angriff live auf Facebook, was die Gräueltat weltweit verbreitete. Er verwendete halbautomatische Waffen und zielte gezielt auf betende Muslime.
Opfer: Die Opfer stammten aus verschiedenen Ländern und spiegelten die vielfältige muslimische Gemeinschaft in Christchurch wider.
Reaktion: Der Anschlag löste weltweite Verurteilung und Trauer aus. Die neuseeländische Regierung unter Premierministerin Jacinda Ardern reagierte mit einer raschen Verschärfung der Waffengesetze und einer starken Verurteilung von https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Hassreden. Es gab auch eine Welle der Solidarität und Unterstützung für die muslimische Gemeinschaft in Neuseeland.
Folgen: Der Anschlag hatte weitreichende Folgen, darunter eine verstärkte Sensibilisierung für https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Islamophobie und https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Rechtsextremismus sowie Diskussionen über die Rolle von Social-Media-Plattformen bei der Verbreitung von extremistischen Inhalten. Der Täter wurde zu lebenslanger Haft ohne Bewährung verurteilt.